Dieses Mal: Spiegel Online. Es ist schon faszinierend, wie viele absurd klingenden Meldungen sich bei einem mal über die Startseite von Spiegel Online gucken auffällt. Eine Mutter lässt ihren zwölfjährigen Sohn in Handschellen abführen, weil er die Weihnachtsgeschenke zu früh ausgepackt hat. Tja, so gefährlich kann der Gameboy sein.
In San Francisco dürfen Werbeplakate nicht mehr nach Keksen riechen, um Werbung und Appetit zu machen. Es gab Angst vor Allergien und Hautausschlag in der Bevölkerung. Ich frage mich, was absurder ist, diese Angst oder Plakate mit Keksduft. In meinen Augen ganz klar letzteres.
Eine sehr positive Geschichte gibt es über den Pfarrer, der die NPD Mundtot geläutet hat. Außerdem wird über den Arzneimittelmissbrauch, insbesondere von Hustensaft, in den USA berichtet. Dort sind frei verkäufliche Medikamente als Drogen auf dem Vormarsch während die illegalen Drogen an Popularität verlieren.
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