Und dieses Mal hatte ich Glück. Bei meiner Kandidatur für die Landesliste der GAL bin ich auf dem 14. Platz gelandet. Nachdem ich auf Platz 12 meine Bewerbungsrede gehalten hatte, habe ich damit mein gewünschtes Ziel voll erreicht.
Allerdings brauchte ich ein wenig Glück. Denn in den ersten beiden Wahlgängen sind auf mich nicht die absolute Mehrheit der Stimmen entfallen. Und im dritten Wahlgang, in dem die einfache Mehrheit reicht, kam es zu einem Gleichstand zwischen mir und Roland Schaefer. Unsere Regeln sehen in so einem Fall das Losen vor. Und da hatte ich das Glück, gezogen zu werden.
Die taz sieht mich damit, zusammen mit Anjes und Linda, als möglichen Nachrücker bei einer Senatsbeteiligung. Ich sehe das wesentlich skeptischer. Da brauchen wir ein richtig gutes Ergebnis und es dürfen nicht zu viele DirektkandidatInnen durch kommen.
Aber die Wahlnacht wird spannend. Vielleicht muss ich dann ja noch einmal Glück haben.
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2007-11-13 um 12:51 |
Herzlichen Glückwunsch! 🙂
Hängt übrigens ja auch von der Anzahl der Senatoren ab. Ich drücke die Daumen. 🙂
2007-11-13 um 15:10 |
Naja… Und von solchen Fragen, wie viele davon von unserer Liste stammen, wer Staatsrätin oder Staatsrat wird und und und…
Es gibt ein Chance. Aber ich will nichts über die Erfolgsaussichten sagen. Am Ende bleibe ich der erste Nachrücker für eine ganze Legislatur. Das ist dann doch auch schon mal etwas. 😉