Baum ist geschmückt, Essen zieht in der Marinade. Perfekt. Und ich wünsche allen ein frohes Fest und ein paar besinnliche und erholsame Feiertage!
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Fröhliche Weihnachten!
2007-12-24Weihnachtsbacken
2007-12-18Am letzten Sonntag ging es in meiner kleinen Küche rund. Plätzchenbacken stand auf dem Programm. Die Endprodukte sind auch schon auf viel Interesse gestoßen. Hier ein paar Bilder der Küchen- und Flurverwüstungen, die aber am Ende komplett (sehr zur Freude von Björn) beseitigt wurden.
Alle Jahre wieder…
2007-09-22… aber immer eher. Stehen bei meinem Supermarkt die Weihnachtssachen zwischen den Regalen. Domminosteine, Zimtsterne, Lebkuchen. Alles da. Und es ist noch nicht einmal Oktober. Okay, morgen ist der offizielle Herbstanfang. Aber bitte… Das kann doch echt nicht wahr sein. Fehlt nur noch der „HoHoHo“-Mann, diese Studenten mit Klingel und Sack.
Knut – Abschied vom Baum
2007-01-11Angestiftet von der Werbung eines großen skandinavischen Möbelhauses haben wir uns von unserem süßen kleinen Weihnachtsbaum getrennt. Okay, er war breiter als hoch, aber doch das allererste Mal, das ich einen eigenen Weihnachtsbaum hatte. Und nicht nur den, sondern auch den passenden Hase dazu.
Und so wurde der kleine Baum mitleidslos über die Balkonbrüstung gewuchtet und fiel so die vier Stockwerke hinunter, nur am am Straßenrand auf die Abholung durch die Stadtreinigung zu warten.
PS.: Ich weis, der Baum ist nicht umweltfreundlich, es ist eine Verschwendung von Ressourcen, so einen Baum aufzuziehen nur um ihn für ein paar Tage in die Wohnung zu stellen. Aber es ist eine emotionale Sache, dir mir persönlich sehr wichtig war.
Fröhliche Weihnachten!
2006-12-24[photopress:weihnachtskarte_06.png,full,centered]
Ich wünsche allen, die mehr oder weniger zufällig über mein Blog gestolpert sind, und auch dem ganzen Rest, ein fröhliches Weihnachtsfest, schöne Feiertage und tolle (ja, Hase, auch romantische) Geschenke.
Das Bild stammt noch aus dem Frühjahr und zeigt den Blick von meinem Balkon, wenn es mal richtig geschneit hat. Ich hoffe einfach mal, das wir das in diesem Winter auch wieder erleben werden.
Alles Liebe,
Kai
Hase bloggt im Haseblog
2006-12-19So, jetzt sitzen zwei auf dem Sofa und tippen Texte in ihre Blogs. Meiner einer hier und der Hase im Haseblog. Und gleich im ersten Beitrag lässt er sich über die vorweihnachtlichen Probleme und üblichen Rituale aus. Ich habe zwar gerade drei Weihnachtsfeiern in Folge vor mir, aber irgendwie freue ich mich doch eher darauf.
Naja… Und die Katastrophen warten ja normalerweise nur auf eine Möglichkeit, Realität zu werden. Es sind halt gerade diese Chancen, die vor Weihnachten zu Hauf daher kommen. Mal sehen, welche Katastrophen dann passieren und hier oder hier landen.
X-MAS PRIDE
2006-12-15Hamburg Pride hat gerufen und (fast) alle sind gekommen. Gemeinsam bei Glühwein und winterlichen 14 Grad auf dem Jungfernstiegweihnachtsmarkt stehen, Freunde und Bekannte treffen und dabei rote Weihnachtsmützen tragen.
Naja… die Mützen gab es gegen eine Spende für die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz. Ist also für einen guten Zweck. Außerdem waren sie an den Ohren ganz schön warm, als es etwas windiger wurde und der Glühwein sein Werk vollbrachte. Und naja… Ich muss dringend zum Friseur (habe einen Termin für heute…).
Rückfahrt
2006-12-14Also, nachdem die Hinfahrt nach Berlin ja durch diese Raucher so unerträglich war, hatte die Rückfahrt ihre eigenen Tücken. Als ich richtig pünktlich die Rolltreppe zum Gleis betrat (die Züge nach Hamburg fahren ja ganz unten ab), konnte ich einen Ticker über der Zugankündigung lesen. „etwa 45 Minuten später“ Na toll.
Eine der netten Frauen im Reisecenter konnte mir dann auch keinen anderen Zug mehr empfehlen. Bei der Frage nach der Ursache der Verspätung wurde ich durch die Art der Antwort ein wenig schockiert. „Das geht schon seit 18:00 Uhr so, da hat sich einer vor den Zug geworfen. Ist ja bald Weihnachten“, wobei ihr Gesichts regungslos blieb und sie nur einmal beiläufig mit den Schultern zuckte.
Hier scheint die langjährige Erfahrung als Bahnmitarbeiterin schon für eine gewisse Gewöhnung an die Häufung von Selbstmorden vor Weihnachten geführt zu haben. Immerhin standen passenderweise auch im Bahnhof überall kleine Verkaufsstände, die ein wenig Indoor-Weihnachstmarkt simulieren sollten. Zum Glück war zu so später Stunde nicht mehr viel los, denn die ansonsten schon knapp bemessen Wegfläche wurde durch diese tollen, Weihnachtsstimmung verbreitenden, Tand anbietenden Buden auch nur sehr begrenzt eingeengt. Das war Sarkasmus.
PS.: Hat ein wenig gedauert mit diesem Beitrag, aber ich lag die letzten Tage ein wenig krank und lustlos auf dem Sofa.