Und meine Bilder bei Stern.de. Ein ausführlicher Bericht von mir folgt hoffentlich noch, oder zumindest ein paar bewegte Bilder. Aber morgen ist ja auch schon Renate da…
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Club-Tour mit Claudia
2008-02-16Mal wieder: Szenen aus dem Wahlkampf – diesmal mit Jürgen Trittin
2008-02-12So, mal wieder gibt es ein paar Szenen aus dem Wahlkampf. Diesmal von der Aktion mit Jürgen Trittin vor Vattenfall. Thema der Aktion: „Leben mit Atomkraft – Ein Glücksspiel“. Mit einem Glücksrad und Mini-AKWs ging es hier zur Sache. Auf Grund des massiven Journalistenauflaufes hatten sogar Passanten Probleme, an das Glücksrad zu kommen. Das ganze gibt es mit Musik von Owen Roberts.
Ankoppeln statt Abhängen
2008-02-07„Ankoppeln statt Abhängen“ ist das GRÜNE Konzept gegen die Soziale Spaltung in Hamburg. Bildung, Stadtentwicklung und Arbeitsmarktpolitik müssen gemeinsam an einem Strang ziehen. Um dieses zu demonstrieren, gab es am 7. Februar diese Aktion vor dem Hamburger Rathaus mit Christa Goetsch und Fritz Kuhn.
Szene aus dem Wahlkampf I – Autofreier Sonntag
2008-02-01Okay, der Autofreie Sonntag liegt schon ein wenig zurück, aber ich habe es erst jetzt geschafft, das Video unserer GAL-Aktion zusammen zu klöppeln. Bitte sehr:
Kommentiert hatte ich den freiwilig autofreien Sonntag ja schon.
Autofrei? Freiwillig? Das war wohl nichts!
2008-01-22Autofreier Sonntag in Hamburg. Die GALier sind mit einer Aktion dabei. „Im Prinzip machen wir mit der Welt genau das Gleiche – Neue Energie statt CO2“ prangt auf einem großen Geländewagen, von dessen Auspuff ein dicker Schlauch ins Seitenfenster hinein führt.
In der Hamburger Presse wird das ganze sehr unterschiedlich aufgenommen. Während das Senatsblatt den Erfolg dieser CDU-Wahlkampf Aktion über den Klee lobt, sind die anderen Hamburger Medien (NDR, taz, MoPo) wesentlich kritischer. Selbst der Kommentar im Abendblatt ist nicht richtig begeistert, die dortigen Leserbriefe durchweg kritisch. Auch Nils schreibt mit einem tollen Interview über dieses „Super-Event“.
Welch ein Weihnachtsgeschenk
2007-12-24Der Hamburger Justizsenator Lüdemann wandelt auf den Spuren seines Vorgängers Kusch. Er will jetzt nämlich die Gründe, eine Tatverdächtige oder einen Tatverdächtigen in Untersuchungshaft zu nehmen, verschärfen. Momentan sieht die aktuelle Rechtslage vor, dass neben dem dringenden Tatverdacht noch ein weiterer Grund, wie Flucht- oder Wiederholungsgefahr, zutreffen muss.
Das reicht dem Justizsenator jedoch nicht. Er will also schon beim Tatverdacht Menschen wegsperren, ohne die ordentliche Gerichtsverhandlung abzuwarten. Ich bezeifele ganz stark, dass diese Initiative durch den Bundesrat kommt. Mal wieder Wahlkampfaktionismus eines Senators, der bisher eher mit Problemen in seiner Behörde zu kämpfen hatte und der straffällige Personen lieber wegsperrt, statt sich ernsthaft um einen Rehabilitation zu bemühen.
<ironie>Aber irgendjemand muss ja die tolle Knastklamotten anfertigen, mit denen der Senator dann auf Weihnachtsmärkte gehen kann. </ironie>
Basteln für den Weltfrieden
2007-12-03Platz 9744
2007-11-13Platz 9744 habe ich auf der Petitionsliste zum Rücktritt von Wolfgang Schäuble. Anlass dazu ist die Verabschiedung der Vorratsdatenspeicherung und die Debatten um Schnüffel-Schäuble und Überwachungstaat. In der Petition heisst es:
Ein Innenminister, der das Grundgesetz als Gefängnis bezeichnet, weil es ihn in der Ausspionierung des Volkes einengt, hat den Sinn seines Berufes nicht verstanden.
Ein Innenminister, dessen Gesetzesentwürfe vom Verfassungsgericht aufgrund mangelnder Verfassungskonformität abgelehnt werden, darf nicht argumentieren, dass das Gesetz trotzdem, nur anders formuliert, ‚durchgebracht‘ würde.
Pinguin!
2007-04-24So… Morgen werde ich dann wohl als Pinguin durch die Stadt watscheln. Nach einer ersten Anprobe habe ich jetzt auch noch ROSA Flossen bekommen… Was macht man nicht alles für grüne Politik…
[photopress:Pinguin_1.jpg,full,centered]
[photopress:Pinguin_2.jpg,full,centered]
Sebastian und die BILD
2006-10-02Nun ist es passiert. Da sperrt man einmal den Sebastian in einen Käfig, und gleich muss die grosse Zeitung mit den vier grossen Buchstaben darüber berichten (obwohl die noch von einem „jungen Schauspieler ausgehen):
Also, eigentlich protestieren wir damit gegen die Geschlossene Unterbringung Feuerbergstraße (GUF). Das ist eine Einrichtung der Jugendhilfe in Hamburg, wobei die Hilfe in erster Linie aus Einsperren besteht. Das Heim hat seit es eingerichtet wurde schon für reichlich Ärger gesorgt. Erst diverse Ausbrüche, dann so viele Ungereimtheiten, dass sich inzwischen ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss (PUA) der Sache angenommen hat. Die Liste der Vorwürfe ist lang, man kann sie am besten hier bei der GAL Fraktion nachlesen.
Und inzwischen rudert auch die CDU in der Bürgerschaft zurück. Die Fraktion hat die Senatorin aufgefordert, die Zahl der Plätze zu verringern. Außerdem wird hinter vorgehaltener Hand darüber spekuliert, die GUF nach den Wahlen Anfang 2008 zu schliessen. Bis dahin kann die CDU sich dieses Eingeständnis des Versagens nicht erlauben.